Schöberl
Familie Schöberl
In einem bekannten Wachauerlied heißt es "... san net grob und san net fein - und verstehn was vom Wein", was auf unser kleines Weingut ganz gut zutrifft. Wir sehen uns als bodenständige und ehrliche Leute mit Ecken und Kanten.
Familie
Unser Weingut ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Familienunternehmen. Speziell zur Weinlese packen die Familien der 6 Geschwister zusammen an.
Franz Schöberl
Franz ist ein geselliger, freundlicher und urtypischer Wachauer. Seine Leidenschaft für den Weinbau wurde ihm in die Wiege geleget - wie damals üblich wirkte Franz zusammen mit seinen sechs Geschwistern bereits sehr früh am elterlichen Weingut mit.
Neben dem Weinbau ist seine zweite große Leidenschaft die Jagd. Beim Heurigen gibt es stets hausgemachte Schmankerl von Wildstücken.
Franz Schöberl jun.
Nach Stationen im Ausland und verschiedenen Leitbetrieben in Österreich, versucht er mit dem entsprechenden Weitblick die Qualität im Weingut weiter voranzutreiben.
Bedachtsam und mit Akribie tritt er den Herausforderungen entgegen. Respektvoll sieht er die Gegenwart und Vergangenheit, selbstbewusst - mit einer Spur Selbstkritik - blickt er in die Zukunft.
Elfi Schöberl
Elfi kann und macht eigentlich alles im Weingut, ihre insgeheime Lieblingsaufgabe ist aber der Heurige. Elfi ist zweifelsfrei der kreative Kopf unserers Hauses! Sie prägt das Erscheinungsbild des Weinguts und verleiht ihm nach und nach ein frisches Gesicht.
Opa
Engelbert - Vater von Elfi - ist ein Ruhepol in unserer Familie. Am liebsten kümmert er sich um "seine" Marillen. Geerdet und unbeirrbar steht er uns mit Rat und Tat zur Seite.
Oma
Jedes Haus braucht eine gute Seele. Sie ist die Mutter von Franz, arbeitet heute wie damals noch immer mit unvergleichlichem Fleiß. Sie inspiriert uns Tag für Tag.
Miteinander
Oft werden wir gefragt wie in unserem Haus die Generationen zusammenwirken. Unsere Antwort: Altbewährtes wird durch die junge Generation aufgefrischt und es herrscht ein gutes Miteinander. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen - Wir nennen das konstruktive Auseinandersetzung.
Seit Franz jun. in den Betrieb eingestiegen ist vergrößert sein Vater den Gestaltungsspielraum der jungen Generation kontinuierlich.